There is an english version of this page available.
![]() |
1. Buch - AbstraktIn diesem Buch wird der axiomatische Aufbau einer relativistischen Raumzeit vorgestellt. In dieser Theorie ist der Raum nicht kontinuierlich mit Punkten ausgefüllt, sondern es existieren nur diskrete Mengen von Punkten, die sogenannten Körper, deren jeder eine konvexe, offene und in gewissem Sinne beschränkte Punktmenge ist. Jeder Körper hat seinen eigenen Zeitablauf, seine Eigenzeit. Als Modell für die Eigenzeiten der Körper können parallele, orientierte euklidische Geraden dienen. Der Aufbau der Geometrie des Raumes ist konstruktiv. Dabei sind alle geometrischen Konstruktionen (Strecke, Gerade, Dreieck, Ebene usw.) immer nur bezüglich eines Körpers definiert, also relative Begriffe. Auf der Grundlage der Axiome der Signale wird mit Hilfe von Signalpeilungen eine universelle Abstandsmessung bezüglich eines Körpers für zwei beliebige Punkte des Raumes eingeführt. Dieser Abstandsbegriff ist i. A. nicht symmetrisch, es gilt aber die Dreiecksungleichung. In den Körpern gibt es außerdem eine Abstandsmessung mit Hilfe eines Maßstabes, die allerdings außerhalb des Körpers nicht definiert ist. Und bezüglich dieser "Stabmessung" bilden nur spezielle Körper auch einen metrischen Raum. Es gibt eine Zeitdilatation, aber keine Längendilatation bei Stabmessungen. Die Widerspruchsfreiheit des Axiomensystems der relativistischen Raumzeit wird nachgewiesen.
|
|
![]() |
2. Buch - AbstraktEs werden Grundlagen der Physik in der Geochronometrie (Siehe H. Frank: Geochronometrie, Grundlagen einer relativistischen Raumzeit (mit disjunkten Zeitfolgen), Aachen 2012) gelegt, wobei vor allem das Ziel verfolgt wird, ein geochronometrisches Modell der Elementarteilchen zu schaffen. Am Anfang steht die Erweiterung des axiomatischen Aufbaus der Geochronometrie (mit disjunkten Zeitfolgen) um die Axiome der Bewegung (13 Axiome). Insbesondere kann gezeigt werden, dass sich die Geochronometrie als relativistische Raumzeit von der Einstein'schen speziellen Relativitätstheorie grundsätzlich unterscheidet, obwohl sie andererseits auch vieles gemeinsam haben. Als zentraler Begrff steht ein der Geochronometrie adäquater Massebegriff. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Masse natürlich kein rein geochronometrischer Begriff sein kann, ohne Einbeziehung physikalischer Experimente kann sie nicht bestimmt werden. Außerdem wird davon ausgegangen, dass im Prinzip jeder Körper des geochronometrischen Kosmos Einfluss auf die Masse jedes anderen Körpers nimmt (Mach'sches Prinzip). Da jedoch ein Massebegriff, der den Einfluss der Massen aller Körper des Kosmos berücksichtigen wollte, nicht handhabbar wäre, wird nur der Einfluss einer zwar beliebigen, aber nur endlichen Anzahl von Körpern berücksichtigt. Es wird deshalb von der Masse eines Körpers bezüglich eines Körpers, gemessen über n Körper, gesprochen. In diesem Sinne ist der vorgeschlagene Massebegriff eines Körpers bezüglich eines Körpers eine approximative Größe. Mit diesem Massebegriff lässt sich die gesamte Mechanik reproduzieren. Das geochronometrische Modell der Elementarteilchen wird so konstruiert, dass zunächst Elementarkörper postuliert werden, die mit den My-Neutrinos und My-Antineutrinos identifiziert werden. Alle übrigen Elementarteilchen - stabile und instabile - werden als Elementarsysteme von Elementarkörpern definiert. Diese Systeme haben u. a. die Eigenschaft, zentrische Systeme mit zeitsymmetrischen oder zeittransitiven Zentralkörpern zu sein, die nur in der Geochronometrie existieren. Vielfalt und Anzahl der instabilen Elementarteilchen sind im vorliegenden Modell unbegrenzt. Es wird eine größere, aber dennoch sehr eingeschränkte Anzahl von Elementarteilchen vorgestellt. Eine Reihe ihrer Eigenschaften (über Spinzahlen, elektrische Ladung, spontanen Zerfall) lassen sich beweisen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß in diesem Modell auch die Antwort auf das Rätsel der dunklen Materie steckt. Ein zweiter Teil dieses Buches über Resonanzen ist ebenfalls publiziert worden.
|
|
![]() |
3. Buch - AbstraktIm nunmehr vorliegenden zweiten Teil der "Skizzen zur Physik in der Geochronometrie" wird die Theorie der Elementarteilchen aus dem Teil I (ISBN: 978-3-8440-2723-5 , April 2014) unmittelbar fortgesetzt. Der Teil II ist ausschließlich den Resonanzen gewidmet, und zwar hauptsächlich den Mesonen- und Baryonenresonanzen in Anlehnung an die experimentellen Daten, wie man sie in den Veröffentlichungen der Particle Data Group vorfindet (siehe: http://pdg.lbl.gov/). Ein kurzer Ausblick auf weitere mögliche Resonanzen wird am Schluss des Buches gegeben. Im Rahmen der Geochronometrie werden die Elementarteilchen durch ihren inneren strukturellen Aufbau definiert und klassifiziert, nämlich auf der Grundlage von Struktursätzen - siehe: H. Frank, "Geochronometrie - Grundlagen einer relativistischen Raum-Zeit", Kapitel III, Punkt 4; Shaker-Verlag, Aachen, 2012, ISBN : 978-3-8440-1450-1. Sätze über den Spin und die elektrische Ladung werden bewiesen. Diese Theorie der Elementarteilchen steht in keinem Zusammenhang mit dem Standardmodell der Elementarteilchen.
|
|
![]() |
Addendum zum 3. Buch - AbstraktIn dieser kleinen abschließenden Arbeit zur Elementarstruktur der Materie tritt noch einmal deutlich hervor, welch enger und tiefgreifender Zusammenhang in der Geochronometrie zwischen Raum, Zeit und Materie besteht. In Weiterführung der vorausgegangenen Darlegung der geochronometrischen Theorie der Elementarteilchen wird nun noch das geochronometrische Atommodell vorgestellt sowie die dunkle und ultradunkle Materie in der Geochronometrie beschrieben, und zwar wiederum als spezielle Systeme von Elementarkörpern mit zeitsymmetrischen oder zeittransitiven Zentralkörpern. Die grundlegenden Eigenschaften der dunklen und ultradunklen Materie werden dargelegt.
|
|